Planung und KonzessionDurch Hessische Konzession vom 3. Januar 1856 (Hessisches Regierungsblatt Jahrgang 1856 Nr 5 Seite 49) erhielt die Hessische Ludwigs-Eisenabn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Strecke Damstadt Hbf - Krainichstein - Babenhausen (Hess) - Bezirksgrenze - Aschaffenburg Hbf.Der Anschluß der Strecke an die Bayerischen Staatseisenbahnen bei Aschaffenburg wurde durch Staatsvertrag zwischen Bayern und Hessen vom 28. März 1852 geregelt. (Statuten der Hessischen Ludwigs.Eisenbahn-Gesellschaft, Ausgabe 1869.)Durch Bayerisches Gesetz vom 23. Mai 1846 (Bayerisches Gesetzblatt Jahrgang 1846 Nr 1 Seite 5) erhielt Bayern die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Strecke Würzburg - Wernfeldf - Gemünden (Main) - Lohr Bf - Goldbach - Aschaffenburg Hbf - Bezierksgrenze - bayerische Landesgrenze bei Kahl.Durch Bayerisches Gesetz vom 29. April 1869 (Bayerisches Gesetzblatt Jahrgang 1869 Nr 54 Seite 1129), erhielten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Strecke Aschaffenburg Hbf - Aschaffenburg Süd - Obernburg - Elsenfeld - Miltenberg Hbf.